ILSA Lernentwicklung

Rückmeldungen, Geschichten und Erfahrungsberichte bei der Arbeit mit

Möchten Sie auch Ihre Erfahrungen mit berichten, dann schicken Sie sie uns gerne zu an unsere E-Mail-Adresse   Info@ILSA-Lernentwicklung.de

Faximile des Briefes 1

*****

Faximile des Briefes 2

*****

Liebe Ausbilder!

Danke für die wirklich gute Fortbildung, die wir 3mal genießen konnten. Sie haben mein pädagogisches Weltbild vom Mathematikunterricht wirklich beeinflusst. Meine Kollegin Frau B. und ich würden gerne an der Ausbildung der Erstklassenlehrer teilnehmen.

*****

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Sonderpädagogin der Laurentiusschule in Herne-Wanne. Heute habe ich erfahren, dass am 20.08.2014 um 8:00 Uhr in der Schillerschule Herne eine Fortbildung zu Ihrem ILSA-Programm stattfinden soll. Es sind jedoch schon die zwei zukünftigen Erstklassenlehrer für unsere Schule angemeldet. Da ich in Zukunft die sonderpädagogische Förderung aller Kinder unserer Schule übernehme, wäre eine Schulung für mich sehr sinnvoll, zumal andere Kolleginnen schon von großen Fortschritten bei Kindern mit Lernbehinderung erzählt haben, welche mit dem ILSA-Programm Mathe lernen.

Ich bitte Sie herzlichst, mich zu der Fortbildung zuzulassen und verbleibe …

*****

Hallo Herr Hoffmann,
ich habe die CD besiegt!!! Die beiden anderen CDs ließen sich problemlos installieren.

Ich spiele mit den Kindern (in der Regel 6) überwiegend Memory und das Schnappkartenspiel.

Aber die Karten sind auch sehr gut für Schüler mit Sprachschwierigkeiten in Einzelarbeit einsetzbar, wenn sie zählen können, aber die Ziffern nicht kennen. Wie gesagt, da gibt es wirklich viele Möglichkeiten.

Abschließend möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken. Nicht jeder hat so viel Geduld!

*****

Briefkopf der Agathaschule

Rückmeldung der Agathaschule nach dem 1. Jahr mit dem neuen ILSA Arbeitsheft

Es ist nun mehr als 5 Jahre her, seit Herr Hoffmann uns das ILSA Programm für die Grundschulen und Kindergärten vorgestellt hat. Wir hatten damals eine gemeinsame Fortbildung mit den umliegenden Kindergärten zum Thema „Rechenschwäche“ und der Umsetzung von ILSA im Unterricht gemeinsam mit Herrn Hoffmann durchgeführt.

Danach haben wir den Mathematikunterricht entsprechend angepasst, die ILSA-Spiele in den Unterricht regelmäßig miteingebaut, Übungsphasen danach ausgerichtet und das damalige Mathe-Lehrwerk mit der sogenannten „ILSA-Brille“ entsprechend verändert. Dabei wurden bestimmte Seiten, die Kinder zum Abzählen animieren, einfach entfernt und durch entsprechende Übungen oder Arbeitsblätter ergänzt. Die Ergebnisse des ILSA Screenings wurden danach deutlich besser und mathematische Schwierigkeiten einzelner Kinder konnten im Rahmen des ILSA-Förderunterrichts deutlich verbessert werden.

Im letzten Schuljahr kündigte Herr Hoffmann die Einführung eines eigenen Lehrwerks an. Eine Kollegin unserer Schule erklärte sich direkt bereit, das Buch zu sichten und pädagogische Rückmeldungen zu geben. Zudem erklärte sich der kommende 1. Jahrgang, der aus 4 Klassen bestand, bereit, mit dem neuen ILSA 1 Arbeitsheft statt des bekannten Mathelehrwerks der Schule zu arbeiten. Die Kolleginnen passten den Unterricht an die Vorgehensweise und Inhalte des ILSA 1 Heftes an.

Die Ergebnisse des 1. Screenings nach den Herbstferien waren signifikant besser, als die Jahre zuvor. Endlich hatte der Großteil der Kinder der Klassen verstanden, was „mehr als“ und „weniger als“ wirklich bedeutet. Es gab bei den Kindern nur ganz vereinzelt ein rotes Feld im Auswertungsbogen, was auf ein Defizit in diesem mathematischen Bereich hinweisen würde. Im Laufe des Schuljahres war zu beobachten, dass die Kernfingerbilder und Kernstrukturen die meisten Kinder verinnerlicht und somit ein Mengenbewusstsein entwickelt und den Zahlaufbau verstanden hatten. Auch die Zahlzerlegung fiel den meisten Kindern im Laufe des Schuljahres deutlich leichter.

Wir bekamen auch von den Eltern des Jahrgangs sehr positive Rückmeldungen und niemand beschwerte sich darüber, warum die Kinder noch nicht mit Plus und Minus im Zahlenraum bis 20 rechnen würden oder eventuell unterfordert seien. Eine Mutter, deren vier Kinder im Laufe der letzten Jahre unsere Schule besucht hatten, meinte in einem Telefonat, wir sollen doch bitte mit ILSA und dem neuen Arbeitsheft weitermachen. Ihr jüngstes Kind käme so gut damit zurecht. Die älteren Geschwister hätten zudem behauptet, sie wären damals bestimmt besser im Mathematikunterricht klargekommen, wenn es ihnen mal jemand so anschaulich erklärt hätte.

Das Arbeitsheft ließ ebenso Freiraum für entsprechende Differenzierung, damit auch die leistungsstarken Schüler*innen mathematisch gefordert wurden. Das ist kein Heft nur für rechenschwache Kinder!

Interessant war die Stellungnahme der Kolleg*innen bei der Evaluation des Arbeitsheftes. Wir standen zu Beginn des 2. Halbjahres vor der Entscheidung, ob wir mit dem ILSA 2 Heft weitermachen oder auf das bekannte Lehrwerk zurückgreifen. Obwohl zwei Kolleg*innen des Jahrgangs keine mathematische Ausbildung im Referendariat hatten, so sprachen sie sich trotzdem für die Weiterarbeit mit dem Arbeitsheft aus, da sie erkannt haben, wie gut die Kinder damit arbeiten können und welche Ergebnisse in den mathematischen Leistungen die Arbeit damit gebracht hat.

Wir werden nun das ILSA 2 Heft und danach das ILSA 3 Heft einführen und erhoffen uns eine vollständige Etablierung der ILSA Arbeit in unserem Schulprogramm.

Noch eine kurze Rückmeldung von den Eltern und deren Kinder des jetztigen 1. Jahrgangs, die das ILSA Arbeitsheft kennenlernen durften. Sie sind ganz begeistert und selbst die Eltern haben erkannt, dass dieser Weg selbst für sie damals besser gewesen wäre, um Mathematik wirklich zu verstehen.

Wir sind also absolut auf dem richtigen Weg. Dankeschön für Ihren Einsatz, die ganze Arbeit und Ihre Kooperation.

Viele liebe Grüße
Klaudia Heisig
22.06.2020

*****

Einen wunderschönen guten Morgen Herr Hoffmann,

mir ist es ein Bedürfnis Ihnen eine Rückmeldung zum ILSA Programm zu geben.

Ich bin Mutter von drei Kindern und habe schon viele Jahre Grundschule als Mutter hinter mich gebracht. Meine Kinder sind im Alter von 18, 15 und 7 Jahren. Keines meiner Kinder hat so spielend leicht und effektiv Rechnen gelernt wie meine 7 Jährige Tochter an der Agathaschule in Dorsten.

Es ist fantastisch zu sehen wie sie Zusammenhänge begreift und sich Rechenabfolgen spielerisch manifestieren.

Meine älteste Tochter ist begeistert! Oft bekomme ich von ihr zu hören, dass sie sich das auch in der Grundschule gewünscht hätte. Auch das sie bei weitem in der ersten Klasse noch nicht so rechnen konnte wie ihre kleine Schwester.

Wir würden uns so sehr wünschen, dass uns ILSA in der gesamten Grundschulzeit begleitet!

Ich habe auch in unserer Klasse eine kleine Umfrage gestartet. Die meisten Eltern sind durchweg begeistert! Viele meiner Bekannten und Freunde fragen sich warum ihre Kinder nicht mit Ilsa rechnen lernen dürfen.

Danke für dieses fantastische Arbeitsheft!

Mit herzlichen Grüßen
Norma Kreusel

*****

Die Idee mit dem Webinar finde ich super. Das ist ganz toll, wie viel Energie Sie dort hineinstecken. Ganz herzlichen Dank. Das wäre doch eine riesige Hilfe in der Zeit. Unsere neuen KollegInnen und auch ein paar "alte" können dann doch wirklich nochmal intensiv sich auf die Arbeit vorbereiten. Ich gehe davon aus, dass dann auch die Skepsis vor dem neuen AH schwindet. Denn unsere KollegInnen des zukünftigen 1. Jahrgangs hatten trotz Unterstützung durch Frau Nowok (die das wirklich ganz großartig aufbereitet und für ihre Teamkollegen strukturiert) mit den Kolleginnen des zukünftigen 2. Jahrgang wirklich Sorge, sich auf das ILSA AH 1 einzulassen. Sie fühlten sich nicht sicher genug und dann "kleben" LehrerInnen automatisch an altbekannten Lehrwerken. Es hat ja LEIDER auch nicht jede Lehrkraft in der Grundschule Mathe studiert, das wird uns gerade jetzt zum Verhängnis. Daher benötigen viele wirklich intensive Begleitung bei der Unterrichtsvorbereitung und deshalb sind diese Lehrerhandbücher auch so beliebt.

Ich bin wirklich sehr gespannt auf Ihr Video und habe die Hoffnung, dass dann ein Gedankenwechsel im Kollegium stattfindet. Vielleicht sind wir dann soweit, dass der 1. UND 2. Jahrgang mit den neuen ILSA Heften arbeiten kann.

Frau Nowok und der dazugehörige Jahrgang, in dem auch eine Lehrkraft unterrichtet, die KEIN Mathe studiert hat und es trotzdem klappt, soll als Multiplikator und Sicherheitsgeber im kommenden Jahr dienen.

Die letzten ILSA Screening Ergebnisse waren wirklich gigantisch gut und zeigen ja auch, dass wir / Sie auf dem richtigen Weg sind.

Ich bin gespannt, ob sich das Kollegium dahingehend mitnehmen lässt. Es arbeiten schon so viele so gut mit dem ILSA Kasten und bauen durchweg die "ILSA Brille" in ihrem Unterricht ein.

Und glauben Sie mir, das Kollegium der Agathaschule besteht aus sehr engagierten und fleißigen Lehrkräften, die nicht stumpf nach Buch arbeiten wollen. Aber Sie wollen es richtig machen und benötigen die Unterstützung in den Teams oder durch Multiplikatoren.

Frau Heisig-Ulbrich, Schulleiterin
Agathaschule in Dorsten

*****

Lieber Herr Hoffmann,
seit der ILSA-Fortbildung im letzten Sommer hat sich für mich als Lehrerin der Mathematikunterricht grundlegend verändert und verbessert. Ich bin nach wie vor total positiv beeindruckt und von ILSA überzeugt.

Mein schönstes Erlebnis mit ILSA möchte ich kurz schildern:

Ich bekam im Januar eine neue Schülerin (Hila) in meine Klasse. Hila fand Mathematik schrecklich. Schnell erfuhr ich, dass sie in ihrer alten Schule bereits im ersten Schulhalbjahr im ZR bis 20 rechnen musste. Hila hatte jedoch noch Probleme im ZR bis 10. Es dauerte seine Zeit, aber sie begriff schnell, automatisierte Zahlbeziehungen und Fingerbilder und konnte ihre Finger zunehmend geschickt als Werkzeug für sich nutzen. Es war toll zu sehen, wie sie Fortschritte machte und zunehmend strahlte. Hila fand Mathematik wieder gut.

Nun kam der Zehnerübergang. Ich war ziemlich gespannt und hatte Sorge, ob es bei Hila klappen würde, einfach weil die schlechten Erfahrungen ja bereits gemacht wurden. Hila meisterte jedoch den Zehnerübergang auch echt souverän und sagte: „Das ist überhaupt kein Rechnen, das ist zaubern.“

Hila verstand es und verstand nicht, dass an der alten Schule nicht gezaubert wird. Seitdem zaubert Hila. Grundsätzlich habe ich das Rechnen natürlich nicht zum Zaubern gemacht, aber ohne Sie hätte ich niemals den Zehnerübergang so gut erklären können und den Kindern ein so gutes Werkzeug (ihre Finger schlau zu nutzen) an die Hand gegeben. Und eigentlich trifft es Hila auf den Punkt, ILSA ist ein Stück zaubern. Hilas Strategie an ihrer alten Schule war den Zehnerübergang zählend zu bewältigen – kein Wunder, wenn man dann plötzlich neue Wege eröffnet bekommt, dass man da von zaubern spricht.

Das wollte ich Ihnen einfach mal als Rückmeldung geben.

Mit freundlichen Grüßen
Clara Deimann
07.11.2018

*****

Betreff: ILSA Fobi 06.06.2023
Datum: Tue, 06 Jun 2023 17:27:13
An: Info@ILSA-Lernentwicklung.de

Liebes Webinar-Team,
ich muss ein ganz großes Lob loswerden! Bei den vielen Teilnehmern und Anfragen schafft Ihr es trotzdem, dem Einzelnen zu helfen! Ich bekam heute auf meine mail am Morgen (Probleme bei der Anmeldung) direkt einen telefonischen Rückruf, der mir sehr weiterhalf! Dafür ein ganz dickes Dankeschön!

Eure Fortbildung ist wirklich sehr anschaulich und trifft das Problem! Toll, wie beim Zeigen der Fingerbilder wirklich alle Kinder aktiv beteiligt sind! Keiner ist nur dabei, sondern alle machen mit Kopf und Hand mit. Denkprozesse werden sichtbar und auch Fehler fallen direkt auf!

Liebe Grüße und vielen Dank für so viel Input
Petra Kunert

 ▲ 

 

  ©  2013-2025, ILSA Lernentwicklung, >> Impressum / Datenschutz, Stand: 2025-05-20
ist ein Unterrichtskonzept für Klasse 1 und Anfang Klasse 2. ist auch geeignet für den Förderunterricht in weiterführenden Klassen an Grundschulen und Förderschulen. Aus unseren mehrjährigen Erfahrungen aus Lerntherapien und Lernstandsdiagnosen zu schulischer Mathematik entwickelten wir das Konzept des ndividuums- und ernentwicklungszentrierten creenings rithmetik, kurz: .
Lernentwicklung bietet schulübergreifend Fort- und Ausbildungen für LehrerInnen, die das -Lernmaterial (Screening-Protokolle, Rechenkarten, Trainingsprogramme, Aufgabenblätter) im Mathe-Unterricht und für individuelle Diagnosen oder Trainings einsetzen möchten.
Sie erreichen uns in Bochum, Dortmund, Lüdenscheid oder Düsseldorf über unsere  >> Kontakt-Seite.